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Qualitativ hochwertige Töpfe


Ohne die richtigen Töpfe geht in der Küche nichts. Doch worauf kommt es beim Kauf eines Kochtopfs an, welches Modell ist das richtige und wie viele braucht man eigentlich? Wir haben alle Informationen rund um den Kauf des Topfes zusammengefasst.

Die Kupferkern Stielkasserolle

16cm Ø

Der Kupferkerntopf

16cm Ø

Der Kupferkerntopf

20cm Ø

Der Kupferkerntopf

26cm Ø

Olavson NudeltopfNudeltopf im Einsatz

Der Kupferkern Nudeltopf

Inkl. praktischem Siebeinsatz

Die Kupfer Stielkasserolle

16cm Ø

Der Kupfertopf

16cm Ø

Der Kupfertopf

20cm Ø

Der Kupfertopf

24cm Ø

Das Wichtigste in Kürze

Es gibt Töpfe aus verschiedenen Materialien: Gusseisen, Aluguss, Edelstahl, Emaille oder Kupfer.

Töpfe gibt es auch mit einer Antihaftbeschichtung, um schonend und fettarm zu garen.

Diese Töpfe gehören zu einer Grundausstattung: Großer Kochtopf, kleiner Tochtopf und eine Stielkasserolle.

Diese Kochtöpfe gibt es

  1. Kochtopf
    Der Klassiker unter den Kochtöpfen. Mit dem Alleskönner kannst du, wie der Name es schon verrät, alles zubereiten. Durch die passende Größe kannst du in Universalkochtöpfen anbraten, frittieren und garen. Ein solches Kochutensil sollte in jeder Küche zu finden sein und ist nahezu unverzichtbar. Erfahrene Köche arbeiten je nach Zubereitungsart zusätzlich mit sogenannten Einsätzen - etwa zum frittieren oder dampfgaren.

  2. Stielkasserolle
    Hier handelt es sich um einen klassischen Topf, allerdings mit einem Stiel und nicht den üblichen Griffen an zwei gegenüberliegenden Seiten. Dieser kleine Küchenhelfer eignet sich ideal für die Zubereitung von Saucen. Oft hat eine Stielkasserolle einen Ausgießer, was das Servieren von feinen Saucen sauber gestaltet. Der außergewöhnliche Stiel ermöglicht eine leichte Handhabung und schützt dich vor unangenehmen Verbrennungen durch die Herdplatte.

  3. Bräter
    Die klassisch ovale Form bietet Platz für große Fleischstücke wie etwa einer ganzen Hähnchenkeule. Bräter können entweder auf den Herd gestellt oder in den Ofen gegeben werden. Üblicherweise verweilt das Bratgut über mehrere Stunden im Bräter, während Fleisch und Gemüse vor sich hin garen. Häufig bestehen Bräter aus massivem Gusseisen.

  4. Nudeltopf
    Das ist ein spezieller Topf, der für große Nudelmengen geeignet ist und sogar genug Platz für die beliebteste aller Nudelsorten bietet: Spaghetti. Meist sind Nudeltöpfe also zylinderförmig geformt und beinhalten ein Nudelsieb, mit dem die fertigen Nudeln einfach aus dem Wasser gehoben werden. Nach abgießen des Wassers kann man die Nudeln im Sieb wieder in den Topf hängen und diese werden warm gehalten ohne nachzugaren.

Wann ist ein Kochtopf wirklich gut?

Das richtige Material


Die Auswahl an verschiedenen Kochgeschirrmaterialien sind groß. Dennoch gibt es für jedes Bedürfnis das passende Metall. Wir stellen euch die gängigsten Materialien für Kochtöpfe vor. Zunächst gehen wir auf die Metalle im einzelnen ein, zum Schluss stellen wir euch mehrschichtige Kochtöpfe vor. Dabei werden zwei oder mehrere Metallschichten kombiniert, um das bestmögliche Kochuntensil zu konzipieren.

MaterialWärmeleitungWärmespeicherung
Edelstahl🔴🔴
Gusseisen🔴🟢
Aluguss🟡🟡
Kupfer🟢 🟡
Mehrschichtsystem🟢 🟡

Die Langlebigkeit

Ein Kochtopf ist ständig im Einsatz und sollte besonders lange halten. Häufig werden Kochtöpfe so richtig angefeuert, damit Kartoffeln oder Nudeln schnell kochen. Achte bei dem Kauf eines Kochtopfes darauf, dass er auf einen langanhaltenden Gebrauch ausgelegt ist. Kochtöpfe aus Edelstahl oder Edelstahlummantelung halten besonders viel aus. Das Metall ist kratzfest, leicht zu reinigen und extrem robust. Zudem ist Edelstahl induktionstauglich sowie spülmaschinenfest - dabei bleibt die Oberfläche rostfrei.


Weil Edelstahl eine vergleichsweise schlechte Wärmeleitung hat, sollte es allerdings einen effizienten Kern aus Aluminium oder Kupfer haben. Beide Metalle leiten Hitze sehr gut und gleichmäßig. Kupfer gilt als Gewinner unter den Materialien, weil es Wärme am schnellsten und präzisesten verteilt.

Die Alltagstauglichkeit

Ob ein Kochtopf alltagstauglich ist, bedeutet im Umkehrschluss, dass er unkompliziert und einfach handzuhaben ist. Dieser Faktor hängt viel von den einzelnen Materialien ab - sei dir daher bewusst, was ein Kochtopf auf jeden Fall für dich erfüllen sollte.

  1. Spülmaschinenfest: Nicht jeder Kochtopf lässt sich in der Spülmaschine reinigen. Allerdings ist es sehr bequem den Topf nach dem Kochen nicht schrubben zu müssen, besonders, wenn es beim Kochen zu Eingebranntem gekommen ist. Töpfe aus Gusseisen sind nicht für die Spülmaschine geeignet. Auch pures Kupfer würde sofort anlaufen und sich verfärben. Töpfe aus Edelstahl oder mehrschichtige Kochtöpfe mit einer Außenschicht aus Edelstahl dürfen sehr wohl im Geschirrspüler gereinigt werden.

  2. Ofentauglichkeit: Hier muss besonders auf die Griffe von Töpfen geachtet werden. Haben Kochtöpfe Holz- oder Kunststoffgriffe, dürfen sie nicht im Ofen erwärmt werden. Ein Topf mit beständigen Edelstahl- oder Gusseisengriffen ist gut geeignet für den Ofen.

  3. Beschichtung: Heutzutage gibt es auch beschichtete Töpfe, die das Kochvorhaben besonders unkompliziert gestalten. Man benötigt weniger Öl und Speisen brennen nicht an. In der Regel betrifft das Kochtöpfe aus Aluminium, allerdings gibt es auch ein zahlreiches Angebot von beschichteten Töpfen aus anderen Metallen. Die Reinigung einer Antihaftbeschichtung gestaltet sich ebenso stressfrei, da kaum etwas anbrennt und die glatte Oberfläche leicht von Rückständen zu befreien ist.

Der richtige Komfort

Ein Kochtopf kann über ein paar raffinierte Gimmicks verfügen, die das Kochen vereinfachen. So gibt es Kochtöpfe mit einer eingravierten Messskala, damit du Flüssigkeiten im Topf selbst abmessen kannst. Zudem ist es angenehm, wenn Kochtöpfe einen Schüttrand haben, der Ausgießen von Suppen oder Saucen besonders einfach und kleckerfrei gestaltet.


Selbstverständlich braucht jeder Topf einen passenden Deckel! Glasdeckel ermöglichen dir eine gute Sicht auf den Topfinhalt und sehen wirklich hochwertig aus. Zudem speichern sie Hitze im Topfinneren, sodass Speisen schneller gar werden. Das spart Zeit und Energie. Wenn du gerne Suppen oder Eintöpfe kochst, hält ein Deckel die Flüssigkeit vor dem Verdunsten ab.





Wichtige Kriterien für den Kauf


Die Größe des Kochtopfes


In der Regel werden Kochtöpfe in drei Größenordnungen eingeteilt. Kleine Essensmengen für 1-2 Personen lassen sich ideal in einem 16-20 cm großen Topf erhitzen. Eine Nudelmenge für 2-4 Personen fordert einen größeren Topf um die 20 cm. Für Familien ab 4 Personen oder Liebhaber von großen Portionen gibt es große Kochtöpfe von 20-28 cm.



Welche Formen gibt es?


Es gibt die verschiedensten Formen, die für spezielle Anwendungsgebiete geeignet sind. Der klassische Kochtopf ist rund - eben an die Herdplatten angepasst. Im folgenden stellen wir dir die gängigsten Formen vor:

  • Rund: Kreisrunde Kochtöpfe hat wohl jeder im Schrank. Sie sind ideal auf runde Herdplatten ausgelegt und man kann praktisch alles bequem darin kochen: Nudeln, Kartoffeln oder Marmelade
  • Oval: Ovale Kochtöpfe werden auch Bräter genannt. Sie bestehen aus robusten Materialien und die Form eignet sich perfekt für Keulen oder Braten. Tatsächlich gibt es ovale Herdformen, häufig werden ovale Töpfe allerdings im Ofen verwendet.
  • Zylinderförmig: Couscoustöpfe, Entsafter Töpfe und Pastatöpfe ziehen sich von der Form her besonders in die Höhe. Häufig sind diese Topfarten mit zusätzlichen Sieben ausgestattet, die am Topfrand befestigt sind.


Induktionstauglichkeit


Die Nutzung von Induktionsherden wird immer beliebter, der Kochtopf bleibt eines der am häufigsten verwendeten Kochutensilien. Wenn dein Kochgeschirr induktionsgeeignet sein muss, solltest du auf folgende Materialien zurückgreifen: Edelstahl, Gusseisen, Aluguss, Mehrschichttöpfe (wenn mit Edelstahl ummantelt).

Die Reinigung von Kochtöpfen

Spülmaschinen machen das Leben und vor allem Kochen bedeutend einfacher. Edelstahltöpfe, Aluminiumtöpfe und mehrschichtige Töpfe mit einer pflegeleichten Außenschicht lassen sich wunderbar im Geschirrspüler reinigen.

Kochtöpfe aus Gusseisen werden eingebrannt und müssen daher mit der Hand gespült werden. Pures Kupfer muss ebenso vorsichtig gesäubert werden - um die Vorteile von Kupfer nutzen und genießen zu können, empfiehlt sich eine Mehrschichtkombination aus Kupfer und Edelstahl.

Das sind die Vorteile der Olavson Kochtöpfe

✓ Du brätst besser dank Kupfer: Der Kern der Olavson Töpfe besteht aus Kupfer - die Hitze wird extrem effizient verteilt. Durch die hervorragende Temperaturleitfähigkeit von Kupfer gelingen dir Saucen auf den Punkt. Du behältst die völlige Kontrolle über die Hitze und kannst präzise mit Temperaturen arbeiten.


✓ Du erlebst pflegeleichte Kupferqualität für jeden Herd: Ummantelt werden Kupfer und Aluminium von Edelstahl, damit der Kochtopf besonders alltagstauglich wird. Da Edelstahl induktionsgeeignet ist, kann der Topf trotz Kupferanteil auf allen Herdarten genutzt werden.


✓ Deine Töpfe bleiben ein Leben lang: Durch das Edelstahl sind die Kochtöpfe robust, pflegeleicht und rostfrei. 3 Materialschichten bilden einen Kochtopf, der nicht nur eine erstklassige Leistung erbringt, sondern auch auf Beständigkeit und Langlebigkeit ausgelegt ist.


✓ Schonendes Garen dank Antihaftbeschichtung: Für stressfreies Kochen gibt es die Olav Kochtöpfe auch mit einer Antihaftbeschichtung. Du benötigst kaum Öl und kannst Speisen fettarm zubereiten. Bei Olavson können wir deine Beschichtung erneuern, sodass du einen Kochtopf fürs Leben hast.

Das sagen unsere Olavisten

"Wärmeverteilung klappt super, als nächstes kaufe ich mir den Gusseisen Bräter."

Wolfgang B.

"Die besten und schönsten Töpfe, die ich je hatte."

Miriam V.

"Liegen schön in der Hand, für mich müssen Töpfe etwas wiegen. Beim Kochen kann ich die Hitze genau dosieren."

Bernhard T.

"Schönes Design, praktische Größen, schöner Glasdeckel, Kupferkern 1A."

Helga G.

"Wärmeverteilung klappt super, als nächstes kaufe ich mir den Gusseisen Bräter."

Wolfgang B.

"Die besten und schönsten Töpfe, die ich je hatte."

Miriam V.

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Häufige Fragen und Antworten

Welche Töpfe braucht man wirklich?

Zu der Grundausstattung gehört ein großer Topf, in dem du beispielsweise Spaghetti kochen kannst und ein kleiner Topf, um Saucen zuzubereiten. Wenn du eher kleinere Portionen von Nudeln kochst, sollte ein Kochtopf mittlerer Größe nicht fehlen. Bei flüssigen Angelegenheiten eignet sich ein spezieller Topf mit Stiel und Schüttrand. Sauciers sind meist kleiner, haben einen Stielgriff und eine ideale Randöffnung zum Ausgießen.

Wie entferne ich eingebranntes?

Kein Grund zur Sorge: um eingebrannte Flecken zu entfernen, kannst du einfach auf Essig oder Zitronensäure zurückgreifen. Bei hartnäckigen Flecken kannst du auch eine Natronpaste - bestehend aus 3 Esslöffel Natron und 1 Esslöffel Wasser - anmischen und die Flecken damit behandeln.

Welche Töpfe eignen sich für Saucen oder Getränke?

Marmeladen umfüllen, Saucen ausgießen oder Milch aufkochen: eine Sauerei ist quasi vorprogrammiert - oder doch nicht? Für die soeben beschriebenen Tätigkeiten ist es besonders hilfreich, wenn Kochtöpfe einen Schüttrand haben. So kannst du flüssige Gerichte kleckerfrei ausgießen.


Zudem gibt es spezielle Sauciertöpfe, die das Ausgießen von Flüssigkeiten kinderleicht machen. Durch eine schnabelförmige Öffnung kannst du heiße Inhalte präzise und sicher ausgießen. Für einen sauberen Ausguss, haben Sauciertöpfe meist einen Stielgriff.